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Ein Waldbrand fordert alle Kräfte

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180 Mann aus 14 Feuerwehren trafen sich zur Großübung bei Schöllnach

Schöllnach. Mittendrin im Wald stehen im Weißensteiner Weg vier Häuser und ein paar Stallgebäude.

Bei einem Waldbrand wären die Bewohner schnell vom Feuer eingeschlossen und die Feuerwehr muss rasch reagieren, um Mensch und Natur zu retten.

Bei einer großen Waldbrandübung am Samstagabend wurde genau dieses Szenario trainiert.

Jedes Jahr richtet eine andere Feuerwehr aus dem KBM-Bereich von Killinger Josef eine Waldbrandübung aus.

Dieses Jahr war die Freiwillige Feuerwehr Schöllnach an der Reihe.

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Gemeinschaftsübung Ottmaring

{gallery}GM Ottmaring{/gallery}

Gemeinaschftsübung mit rund 100 Aktiven aus neun Feuerwehren.

Ottmaring. Insgesamt sind 100 Aktive der Feuerwehr Ottmaring, Buchhofen, Langenisarhofen, Moos, Penzling, Ramsdorf, Wallerfing und Aholming sowie die FF Osterhofen mit Tanklöschfahrzeug und Drehleiter haben sich am Samstagnachmittag an einer Geimeinschaftsübung beteiligt. Unter der Einsatzleitung des Ortskommandanten Christoph Vogl rückten sie in Ottmaring an, wo die Landwirtschaftliche Lagerhalle der Familie Engelberger als Brandobjekt ausgewählt war. Ziel der Übung war es, die Leistungsfähigkeit der Wasserversorgung über einen vorhandenen Bewässerungsbrunnen und über die Örtliche Fernwasserversorgung zu testen. Dies ist zur Zufriedenheit der Führungskräfte verlaufen.

PNP

 

Jugendliche zeigten vollen Einsatz

{gallery}CTJF Freystadt 14{/gallery}

Vom Landkreis Deggendorf nahmen die Jugendgruppen Schwarzach und Osterhofen teil!!!

Freystadt. „Gemeinschaft, Offenheit, Solidarität und Toleranz“ lautet das Leitbild der Jugendfeuerwehren Bayerns. Beim 3. Bayerischer Leistungsbewerb im Jugendwettbewerb des CTIF (18. Landesausscheidung) in Freystadt haben dies über 1000 Jugendliche hervorragend in die Tat umgesetzt. Die jungen freiwilligen Helfer stellten nicht nur ihr Können unter Beweis, sie alle hatten auch jede Menge Spaß beim rundum gelungenen Event.

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Atemschutzübung Haardorf

{gallery}Atemschutz Haardorf{/gallery}

Am Donnerstag den 05.06.2014 nahmen die Feuewehren Osterhofen und Thundorf bei einer Atemschutzübung in einem Abrisshaus teil. 

Dabei mussten die Atemschutzträger verschiedene Materialien aus einem vernebelten Haus suchen und herraus bringen. 

Diese Übung wurde von der Feuerwehr Osterhofen ausgerichtet.

 

Übung: Brand einer Maschinenhalle

{gallery}Zuguebung 03.06.2014{/gallery}

" Brandobjekt: eine Maschinenhalle in Vollbrand, mehrere vermisste Personen" , 

so hieß es am Dienstag Abend, den 04.03.2014 bei einer Zugübung.

Die Zugübung richtete Hupfloher Max aus und fand im Anwesen Glashauser in der Ruckasingerstraße statt.

Beginn dieser Übung war um ca 19:00 Uhr und dauerte etwa 1,5 h.

Zwei Atemschutztrupps waren im Einsatz und mussten 3 Personen retten.

 Bericht: Baumgartner Michaela

Explosionen: Es kracht an der Grundschule

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Bumm – ein lauter Knall hallt durch Altenmarkt. "Zugabe" schreien die Kinder begeistert und feuern lautstark die Feuerwehrmänner an. In einem kleinen Kasten lassen die Kameraden drei Spraydosen explodieren. "Boah, war das cool", da sind sich die Altenmarkter Grundschüler einig.

Am Freitag fand der "Blaulichttag" auf dem Schulgelände statt. An 21 Stationen der örtlichen Rettungseinheiten – Wasserwacht, Rotes Kreuz, Feuerwehren Altenmarkt und Osterhofen, Polizei, Schulsanitäter − sowie der Fahrschule Flieger konnten die Kinder die stabile Seitenlage an Schulleiter Dr. Günter Mog ausprobieren, mit der Drehleiter 30 Meter hoch in den Himmel fahren und lernen, wie sie einen richtigen Notruf absetzen müssen. "Die Kinder bauen die Berührungsängste mit den ab, vielleicht treten sie selbst den Vereinen bei", hoffte Mog, während er die Kinder begrüßt, die von der Drehleiter kommen. "Bis zur Donau haben wir gesehen", berichten die Kleinen aufgeregt.

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Atemschutz-Leistungsbewerb

{gallery}ALSP{/gallery}

 

Feuerwehrleute aus ganz Niederbayern sind am Samstag im Rettungszentrum zum Atemschutzleistungsbewerb (ASLB) angetreten. An fünf Stationen unterzogen sich 60 Trupps den Aufgaben.

 

Erstmals gab es beim niederbayerischen ASLB das Leistungsabzeichen in Silber für zwölf Teilnehmer. Diese hatten vor zwei Jahren Stufe 1 in Bronze abgelegt.

 

Kreisbrandmeister Manfred Ziegler leitete den Bewerb. Sein besonderer Gruß galt Ehrenkreisbrandrat Leopold Schmid, SBR Dieter Schlegl, Bezirksvorsitzender des Feuerwehrverbandes, KBR Josef Ascher, KBI Alois Fischl (alle Passau) und KBR Nikolaus Höfler (Kelheim). Besonders dankte Ziegler den 25 Bewertern und allen Helfern. − mik

Quelle: PNP-Osterhofen


Ausstellung der Fahrzeuge von den Firmen Rosenbauer und Gstöttl

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Am Montag Abend (07.04.2014) waren die Firmen Rosenbauer und Gstöttl in der Feuerwehr Osterhofen zu Gast und stellten die neuesten Fahrzeuge vor.

Ausgestellt waren die Fahrzeuge HLF 20 (Hilfeleistungsfahrzeug 20), MLF (Mittleres Löschfahrzeug), GW-L2 (Gerätewagen - Logistik 2)

und das Fahrzeug der Feuerwehr Osterhofen selbst das TLF 4 000 (Tanklöschfahrzeug 4 000) .

Österreichischer Wissenstest

{gallery}Ober W 14{/gallery} 

Am Samstag Nachmittag nahmen sich einige Jugendliche im Umkreis und Lankreis Deggendorf die Zeit ein neues Abzeichen zu machen.

Die Jugendlichen wurden in Verschiedenen Bereichen der Feuerwehr - Technik und Wissen abgefragt.

Knotenkunde, Kemmlerzahlen, Gefährliche Stoffe, Verkehrserziehung,  Nachrichtenübermittlung, Dienstgrade, Erste Hilfe, Kleinlöschgeräte, wie Feuerlöscher

und vorbeugendem Brandschutz waren am Samstag Nachmittag sehr wichtig für die Kids.

127 Feuerwehrmitglieder die der Jugend angehören absolvierten den Oberösterreichischen Wissenstest.

Bei diesem Test können 3 Stufen abgelegt werden, 71 Jugendliche absolvierten die Stufe 1, 27 Jugendliche absolvierten Stufe 2 und 29 Mitglieder die Stufe 3.

Von der Feuerwehr Osterhofen machten 7 Jugendliche die Stufe 1 und 1 Jugendlicher die Stufe 3.

Mit einer Jause wurden unsere Österreichischen Freunde und der Rest der Ausbilder zum Ende verabschiedet, insgesamt waren 28 Ausbilder zur Abnahme vor Ort.

 

 

 

 

 

 

 

Gesucht: Alternative zu Sandsäcke

{gallery}Hochwasser vor{/gallery}

Es muss schnell gehen: Analysen aus den Hochwasserereignissen, die sich häufen, haben deutlich gemacht, dass trotz neuerer infrastruktureller Einrichtungen ein immer größerer Bedarf an schnell zu errichtenden sicheren, mobilen Hochwasserschutzsystemen bei geringem Personaleinsatz besteht, da ist sich der Referent Hanns-Jürgen Warm, Dipl- Ingeneur aus Freilassing, sicher. Er tüftelte die letzten Jahre an Konzepten für einen mobilen und vorallem schnellen Schutz.

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