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Blaulichttag" an der Grundschule

{gallery}Schule Altenmarkt{/gallery}

Den Brückentag für ein verlängertes Wochenende haben die Altenmarkter Grundschüler zwar nicht nutzen können, regulär in den Unterricht mussten sie aber auch nicht.

Statt Rechnen und Schreiben stand beim "Blaulichttag" jede Menge Aktion auf dem Stundenplan. Dabei konnten die Kinder viel über Sicherheit und Gesundheit lernen.

nsgesamt 21 Stationen waren im Schulgebäude und auf den Außenanlagen aufgebaut. Mit dabei waren die Polizei, die Feuerwehren aus Osterhofen und Altenmarkt, BRK und Wasserwacht, Malteser, Das DEB Vilshofen mit Ernährungsberatung, die Tierrettung Renz und das Tanzstudio Steinecker-Heller.

Maibaum-Rückgabe mit Feuerwehr-Geleit

Eine Riesengaudi hatten die Bewohner des BRK-Altenheims am Mittwochvormittag: Josef Winhart brachte den Maibaum zurück, den er vergangene Woche gemeinsam mit einem Nachbarn „gestohlen“ hatte. Für sicheres Geleit sorgten die Feuerwehren Osterhofen und Altenmarkt mit ihren Fahrzeugen. Bürgermeisterin Liane Sedlmeier hatte den Einsatz dafür im Sinne des Brauchtums genehmigt, erläutert Stirner.
Mit musikalischer Begleitung durch Michael Kufner auf der Zieharmonika trugen Stirner, Winhart, Hausmeister Josef Gerstl sowie die Wehrmämner Andreas Thierfelder, Hans Ecker (beide Osterhofen) und Franz Haller (Altenmarkt) den Baum vorbei am Haupteingang nach hinten in den Garten. Unter der freudigen Beobachtung durch die Bewohner, die zum Teil nach draußen kamen oder wegen der Kälte das Spektakels vom Fenster aus verfolgten. Großen Applaus gab es, als der Baum in seiner Halterung verankert war. Die Idee, den Maibaum zu stehlen, hatte Josef Winhart vergangene Woche ganz spontan, als er seinen Schwiegersohn, Heimbeirat Walter Böhm, in der Einrichtung besuchte. Über Nacht gelang es ihm, den Baum aus dem Schuppen zu ziehen, in dem dieser während des Jahres aufbewahrt wird. Bei Altenheim-Leiter Harald Stirner handelte WInhart eine Auslöse mit Weißwürsten und Bier für die Bewohner aus und stellte noch eine weitere Forderung: Stirner muss beim Maifest kommende Woche das Bierfass anzapfen – eine gute Übung nach dem ersten Zapf-Einsatz des Heimleiters beim Starkbierfest. Damals gelang es Stirner zunächst, das Fass mit zwei Schlägen anzuzapfen, doch der Schlegel flog nochmals aus dem Fass, o9hne einen Tropfen zuvergießen. Die Rückgabe des Maibaums feierten die Altenheim-Bewohner ausgiebig.

Hurra, hurra, die Schule brennt!

{gallery}Uebung Gerweis Schule{/gallery}

Im Rahmen ihres „Tages der offenen Tür“ hat die Feuerwehr Gergweis am Sonntag traditionell eine Großübung ausgerichtet. Mit Sirenengeheul wurden dazu die Wehren im Vistal sowie die FF Osterhofen, Forsthart und Roßbach zum Einsatz gerufen. Alamiert wurde außerdem die Sanitätskolonne Osterhofen, die mit mehreren Fahrzeugen anrückte. Es beteiligten sich viele Einsatzkräfte an der Übung, auch die Jugend war stark vertreten. Die Übungslage gab einen Brand im Heizraum der Schule vor mit Rauchentwicklung sowie zahlreichen Verletzten und Vermissten. Unter Einsatzleitung des stellvertretenden Gergweiser Kommandanten Jürgen Haas bekämpfte die Ortswehr als erste den Brand vom Oberflurhydranten vor der Schule aus. Die Oberndorfer Wehr koppelte den Unterflurhydranten an der Florianstraße dazu. Die Wehren aus Roßbach, Forsthart und Osterhofen übernahmen mit ihren Atemschutzträgern die Verletztensuche im Schulhaus sowie die anschließende Betreuung und kurzzeitige Versorgung. Göttersdorf und Galgweis waren außerhalb des Schulhauses zur Verletztensuche, Betreuung und Versorgung eingesetzt. Alle Verletzten – insgesamt 31 Jungfeuerwehrleute, Schüler und andere Freiwillige – wurden dem Roten Kreuz übergeben

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Ein Aushängeschild der Feuerwehr Osterhofen

{gallery}ALSB{/gallery}

Bei der Freiwilligen Feuerwehr packen alle an: Das hat der niederbayrische Atemschutzleistungsbewerb (ASLB) am Samstag im Rettungszentrum wieder eindrucksvoll gezeigt. Kreisbrandmeister Manfred Ziegler leitete den Bewerb, an dem 85 Trupps aus ganz Niederbayern teilnahmen und sich an fünf Stationen für die silbernen und bronzenen Leistungsabzeichen qualifizierten. Stadtbrandrat Dieter Schlegl (Passau), Bezirksvorsitzender des Feuerwehrverbands und sein Stellvertreter, der Passauer KBR Josef Ascher, kamen tatsächlich nicht mit leeren Händen zur Verleihung der Leistungsabzeichen: Die beiden Führungskräfte packten mit an und trugen eigenhändig den Tisch mit den Atemschutzspangen zur Zeremonie von der Fahrzeughalle in den Hof zur Zeremonie. Dort gratulierten Schlegl und Ascher zusammen mit Manfred Ziegler, KBM Konrad Seis, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrbands Deggendorf, und Hans Ecker, 2. Kommandant der FF Osterhofen, den angetretenen Kameraden zur erbrachten Leistung. Führungsdienstgrade aus ganz Niederbayern bewerteten die Trupps an fünf Stationen mit Stoppuhr und Fehlerprotokollen. Zu Beginn mussten die Teilnehmer die Schutzausrüstung anlegen und gegenseitig kontrollieren. An der 2. Station stand „Personenrettung“ auf den Plan. Angenommen wurde ein Gasaustritt in einem Gebäude. Eine 30 Kilogramm schwere Übungspuppe musste mit dem Rettungstuch über eine Treppe nach draußen gebracht werden. Dort übernahmen Mitglieder Jugendfeuerwehr die Rolle der verletzten Person, die in eine stabile Seitenlage gebracht werden musste. Die Jugendfeuerwehr war auch beim „Innenangriff“ im Schlauchturm zur Stelle. Die Jugendlichen rollten die Schläuche auf. So lief alles wie am Schnürchen. Dazu trugen auch die doppelt vorhandenen Stationen bei. Das THW Deggendorf stellte wieder ein modulares Gerüst als zweiten „Schlauchturm“ zur Verfügung, wo ebenfalls der „Innenangriff“ geprobt wurde. So wurden erfolgreich Staus mit langen Wartezeiten vermieden. Für die in voller Montur angetretenen Trupps war dies eine willkommene Erleichterung. An der 4. Station bei KBM Xaver Altschäfl beantworteten die Teilnehmer Fragen zur Gerätekunde und führten einen Flaschenwechsel durch. Abgeschlossen wurde der ASLB mit einer Theorie-Prüfung bei KBM Konrad Seis. Die 20 Fragen stammten aus dem Ausbilderleitfaden Atemschutz.

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Pferdeflüsterin nimmt Männern die Angst

{gallery}Fuehreungskraefte im Dialog{/gallery}

Führungskräfte im Dialog im Rettungszentrum-Schwerpunkt Technische Hilfeleistung und Tierrettung

Das Tätigkeitgebiet der Feuerwehren wird immer umfangreicher und technisch anspruchsvoller.
Um für besondere Aufgeben entsprechend gerüstet zu sein, treten die Führungskräfte bundesweit in Dialog.
Im Rettungszentrum Osterhofen befasste sich diese neue, von der Ausrüstungsfirma ,, S Gard Safety Garments initiierte Kommunikationsreiche gestern mit Technischer Hilfeleistung.
In zwei Gruppen informierten sich rund 80 FF-Führungskräfte aus dem weiten Umkreis über drei Themenbereiche. Frank Gerhards von der Feuerwehr Mönchengladbach stellte anhand von Fallbeispielen die Kommunikation zwischen den Rettungseinheiten am Einsatzort sowie hilfreiche Standards bei der Personenrettung vor.
Die Sicherheit im Pkw ist dank Airbag und versteifter Karosserie besser geworden, führt Gerhards aus. Die Rettung wird daher aber auch komplezierter und erfordert moderne Gerätschaften. Das Rettungszentrum Osterhofen hat Gerhards ausgewählt, da die Räumlichkeiten hier ideal seien und ein weiter, intressierter Zielkreis erreicht werden könne. Doch gerade hier hat der Referent Defiziete festgestellt: Die Osterhofener Wehr ist nicht auf dem Stand der Technik. Es fehlen wichtige Geräte, ohne die die geforderten Zeiten beim Einsatz wohl nicht eingehalten werden könnte.

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Jugendfeuerwehr erhält neuen Anhänger

{gallery}Anheanger{/gallery}

Die Jugendfeuerwehren Niederbayern erhalten einen neuen Anhänger, um ihre Gerätschaften für die Wettbewerbe leichter transportieren zu können. Stationiert ist dieser bei der FF Osterhofen.

Dort sind zwei komplette Gerätesätze für Bundeswettbewerb und CTIF-Wettbewerb seit vielen Jahren durch den Bezirksfeuerwehrverband zentral vorgehalten. Für die Wettkämpfe auf Niederbayernebene werden diese an den jeweiligen Wettkampfort gebracht, um für alle Teilnehmergruppen die gleichen Bedingungen zu schaffen. Dabei wechselt der Veranstaltungsort jedes Jahr zwischen den kreisfreien Städten und Landkreisen.

Um den Transport der Wettkampfgeräte zu erleichtern und um sicherzustellen, dass man auch alle erforderlichen Gerätschaften dabei hat und nichts vergisst, hat die Jugendleitung Niederbayern nun den Anhänger angeschafft. So sind die Jugendfeuerwehren in Niederbayern nun in der Lage, die Wettbewerbsgeräte komplett und schnell an den jeweiligen Veranstaltungsort zu tranportieren. Die ausrichtende Feuerwehr holt die Geräte nur einfach mit den neuen Anhänger in Osterhofen ab und bringt sie nach der Veranstaltung wieder in gleicher Weise zurück. OZ

Fahrsicherheitstraining

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Beim Fahrsicherheitstraining mussten die Fahrer mehrere Manöver auf trockener, nasser sowie glatter Fahrbahn absolvieren. Durch die hierbei erfahrenen Kenntnisse und den zahlreichen Tipps des Trainers sind die Teilnehmer des Trainings bestens für den Ernstfall gerüstet und können somit in brenzlichen Situationen richtig handeln.

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